Alice und die Schildkroete
(Die vergessene Szene von Wunderland.)
Alice ist noch mal verloren
im Schwarzwald. Sie hat:
keine echte Tennis-schue
kein neue Kleidung
keine Vitamine, kein Alkohol
kein Zigaretten, kein Mann
kein Liebe, kein Medizin fuer ihr Gesicht, die
ein Feld von Erdbeeren geworden ist.
Sie hat ein Buch dabei, Rilke's
Duino Elegien, ein rot Hut,
Herbst allergien.
Sie lauft durch die Nachtwald. Sie will nach den Himmel gehen und weiBt nicht warum.
Ploetzlich kommt sie zu ein Schildkroete.
Er riecht wie lavender und pfefferminz.
Er hat das Moos in seinen Ohren und koennte
nicht viel hoeren. Er trinkt ein "Forty"
und iBt Sonnenblumekerne.
Er spuckt diese aus, auf den Fussen der Alice.
Die Schildkroete (in eine Stimme das ist langsam und faul): Ja. Hallo. Was willst du? Du siehst wie ein Tote Person aus. Was IST dein Problem?
Alice: Ich will zu den Himmel gehen um zu tanzen mit den Sterne. Das Realitaet ist zu traurig. Mein Korper ist, seit viele Jahren weg, mein Haare ist weg; ich weiB nicht warum ich lebe noch. Die Leute wollen ziemlich, dass ich sterbe, und ich will nicht mehr kaempfen. Lass die Welt zu die Arschloecher. Ich will nicht mehr sorgen.
Die Schildkroete: Also, du vermisst dein Kredit Karten? Du kannst nicht eine gute Salon finden? Dein Mann ist ein Schildkroete?
Alice: Ich kann nicht lacheln. Maenner wollen Weh machen, sie wollen das Gesicht von Weh sehen. Sie wollen, dass ich sterbe.
Die Schildkroete: Nein. Es ist nur, dass sie denken nicht so viel. Sie sind cynisch, aber nicht total Boese. Sie wollen nicht, dass du stirbst, so viel wie sie wollen leben. Sie wollen was sie wollen.
(Er zuckt)
Alice: Ich bin krank davon.
Die Schildkroete: Schade. Die Welt ist schoen, es ist wertvoll dadrin zu sein. Du denkst zu viel. Kannst du nicht einfach Leben ohne denken?
Alice: Warum lebst du noch? Warum bist du so wichtig?
Die Schildkroete: Ich habe nicht so viele Wuenschen. Ich will essen, trinken, und ficken. Ich sorge nicht ueber mein Reputation.
Alice: Bitte, lassen sie mir allein. Ich fuehle so schlecht, ich kann dir nicht erklaeren.
Die Schildkroete: Du weisst nicht was du sagst. Du denkst das dein Leben ist wichtig, aber es ist nicht. Es gibt viel wie dich. Du bist klein und kann verschwinden.
Alice: Das verstehe ich ganz gut. Danke fuer dein Beratung.
(Alice laueft weg. Die Schildkroete bleibt und trinkt sein "Forty.")
(Die vergessene Szene von Wunderland.)
Alice ist noch mal verloren
im Schwarzwald. Sie hat:
keine echte Tennis-schue
kein neue Kleidung
keine Vitamine, kein Alkohol
kein Zigaretten, kein Mann
kein Liebe, kein Medizin fuer ihr Gesicht, die
ein Feld von Erdbeeren geworden ist.
Sie hat ein Buch dabei, Rilke's
Duino Elegien, ein rot Hut,
Herbst allergien.
Sie lauft durch die Nachtwald. Sie will nach den Himmel gehen und weiBt nicht warum.
Ploetzlich kommt sie zu ein Schildkroete.
Er riecht wie lavender und pfefferminz.
Er hat das Moos in seinen Ohren und koennte
nicht viel hoeren. Er trinkt ein "Forty"
und iBt Sonnenblumekerne.
Er spuckt diese aus, auf den Fussen der Alice.
Die Schildkroete (in eine Stimme das ist langsam und faul): Ja. Hallo. Was willst du? Du siehst wie ein Tote Person aus. Was IST dein Problem?
Alice: Ich will zu den Himmel gehen um zu tanzen mit den Sterne. Das Realitaet ist zu traurig. Mein Korper ist, seit viele Jahren weg, mein Haare ist weg; ich weiB nicht warum ich lebe noch. Die Leute wollen ziemlich, dass ich sterbe, und ich will nicht mehr kaempfen. Lass die Welt zu die Arschloecher. Ich will nicht mehr sorgen.
Die Schildkroete: Also, du vermisst dein Kredit Karten? Du kannst nicht eine gute Salon finden? Dein Mann ist ein Schildkroete?
Alice: Ich kann nicht lacheln. Maenner wollen Weh machen, sie wollen das Gesicht von Weh sehen. Sie wollen, dass ich sterbe.
Die Schildkroete: Nein. Es ist nur, dass sie denken nicht so viel. Sie sind cynisch, aber nicht total Boese. Sie wollen nicht, dass du stirbst, so viel wie sie wollen leben. Sie wollen was sie wollen.
(Er zuckt)
Alice: Ich bin krank davon.
Die Schildkroete: Schade. Die Welt ist schoen, es ist wertvoll dadrin zu sein. Du denkst zu viel. Kannst du nicht einfach Leben ohne denken?
Alice: Warum lebst du noch? Warum bist du so wichtig?
Die Schildkroete: Ich habe nicht so viele Wuenschen. Ich will essen, trinken, und ficken. Ich sorge nicht ueber mein Reputation.
Alice: Bitte, lassen sie mir allein. Ich fuehle so schlecht, ich kann dir nicht erklaeren.
Die Schildkroete: Du weisst nicht was du sagst. Du denkst das dein Leben ist wichtig, aber es ist nicht. Es gibt viel wie dich. Du bist klein und kann verschwinden.
Alice: Das verstehe ich ganz gut. Danke fuer dein Beratung.
(Alice laueft weg. Die Schildkroete bleibt und trinkt sein "Forty.")
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